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Ulrike Hellmich und Karl Haack Vereinsmeister im Waldlauf

Mit fast 20 Teilnehmern im Ziel konnte die erstmals ausgetragene Vereinsmeisterschaft im Waldlauf des Laufvereines Region Geiselhöring trotz zahlreicher Ausfälle wegen Verletzung und Urlaub eine sehr gute Beteiligung aufweisen.
Auf der beliebten und landschaftlich herrlichen und zugleich schattigen Laufstrecke im Naherholungszentrum Hart zeigten die Teilnehmer bei sommerlichen 30 Grad hervorragende Leistungen. Die Teilnehmer hatten insgesamt 6,2 Kilometer zurück zu legen.

Ulrike Hellmich, aktuelle niederbayerische Meisterin im Marathon, konnte sich bei den Frauen erstmals als Vereinsmeisterin feiern lassen. Mit der exzellenten Laufzeit von 25:58 Minuten gewann sie vor Birgit Hierl, die mit 26:36 Minuten ebenfalls eine glänzende Zeit schaffte.
Maria Stögbauer wurde mit der Klassezeit von 28:11 Minuten Dritte.

Im Wettbewerb der Männer trug sich Karl Haack als erster Vereinsmeister im Waldlauf in die Chronik ein.
Mit der überragenden Lauf-Bestzeit von 22:50 Minuten siegte er vor Carl Hierl, der mit 23:06 Minuten ebenfalls eine Top-Zeit lief und dem sensationell starken Sepp Kufner, der mit der Zeit von 23:30 Minuten Dritter wurde.

Auch der erstmals ausgetragene Walking-Wettbewerb fand sehr guten Anklang.

Alle Ergebnisse finden sie hier in der Ergebnisliste: ErgebnislisteVMWaldlauf2011


Foto:

Start zur Vereinsmeisterschaft im Waldlauf des Laufvereines Region Geiselhöring mit den beiden Vereinsmeistern, Ulrike Hellmich (Mitte) und Karl Haack (rechts)

Läufer auf neuen Wegen – Alpenüberquerung mit dem Bike

Drei Mitglieder des Laufvereines Region Geiselhöring, Willi Dorrer, Hans Jungbauer und Bernd Streckert, stellten sich der Herausforderung die Alpen auf unbefestigten Wegen mit dem Mountainbike von Garmisch nach Riva am Gardasee zu überqueren.
Für die meisten Mountainbiker ist die Überquerung der Alpen das größte Ziel, das sie irgendwann einmal erreichen wollen. Das unvergleichliche Naturerlebnis, das Ausloten der persönlichen Grenzen, das erhebende Gefühl etwas Besonderes vollbracht zu haben, ist der Reiz einer solchen Tour.

Die erste Etappe führte von Garmisch über Ehrwald, auf einem geschotterten Römerweg, gespickt mit anspruchsvollen Trailabfahrten nach Zams. Die beeindruckende Passage auf der ersten Etappe war der ausgesetzte Weg der uralten „Via Claudia“ hoch über den Fernpaß-Seen, die türkisblau in der Tiefe schimmerten.

Am zweiten Tag ging es von Zams über Scoul in der Schweiz zur Sesvenna Hütte auf 2.256 Meter Höhe, dabei musste die Uina-Schlucht durchquert werden. Dieser Weg ist eine landschaftliche Sensation, denn er bildet eine Röhre, die in eine senkrechte Felswand gesprengt wurde. Der Weg ist 1,30 Meter breit, 600 Meter lang und 150 Meter über dem Boden.

Die dritte Etappe begann mit einer langen Abfahrt von der Sesvenna Hütte nach Mals ins Vinschgau. Über Prad auf der klassischen Stilfserjoch-Strecke ging es weiter nach Sulden zur auf 2.581 Meter hoch gelegenen Schaubach-Hütte. Dazu musste man aber eine sehr steile Auffahrt auf Schotterwegen überwinden. Belohnt wurde man mit einem einzigartigen Panoramablick auf das Dreigestirn Ortler, Zebra und Königspitze.

Der vierte Tag begann mit der Auffahrt zum Madritschjoch auf 3.146 Meter Höhe. Über Schneefelder erreichte man das Joch, das die höchstmögliche Überquerung mit dem Bike in den Zentralalpen bietet. Die Abfahrt vom Madritschjoch begann auf den ersten hundert Höhenmeter sehr steil und teilweise ausgesetzt. Aber bald darauf wurde der Trail sanfter, verblockte Passagen wechselten mit Wiesenabschnitten. Vorbei an der Zufall-Hütte ging es ins Martelltal nach Goldrain zum Etappenziel Eppan.

Die fünfte und letzte Etappe führte von Eppan zwischen Wein und Obstgärten auf Forst- und Waldwegen nach Riva del Garda.

Erschöpft aber glücklich erreichte man nach 417 gefahrenen Kilometern und über 10.000 Höhenmetern am späten Nachmittag Riva.
Bei einem gemeinsamen Pizza-Essen war man sich einig, dass dies nicht die letzte Alpenüberquerung war.

Foto:
Von links, Hans Jungbauer , Bernd Streckert, Willi Dorrer, vom LVR Geiselhöring auf dem Madritschjoch auf 3.146 Meter Höhe

Vereinsmeisterschaft und Mitgliedertreffen des Laufvereines Region Geiselhöring am 20. August 2011

Die Vereinsmeisterschaften im Crosslauf am 06. Januar 2011 mussten wegen dem Glatteisregen leider ausfallen.

Dafür werden auf der bekannten Wettkampfstrecke in Hart bei Haader am Samstag, den 20. August 2011, erstmals Vereinsmeisterschaften im Waldlauf veranstaltet. Es sind insgesamt 2 Runden zu insgesamt 6,2 Kilometer zu absolvieren.

Gleichzeitig findet ein Walking-Wettbewerb, jedoch ohne Zeitnahme, statt. Es stehen Strecken über 3,1 oder 6,2 Kilometer zur Wahl. Damit können alle, die beim Waldlauf nicht starten wollen oder können, mitmachen.

Ab 15.15 Uhr besteht die Möglichkeit sich in die Teilnehmerliste, die bei Start und Ziel beim Blockhaus (Nähe Waldgasthof Holzer) aufliegt, einzutragen.
Ich wäre Euch jedoch dankbar, wenn Ihr mir bereits vorab telefonisch oder per Mail Eure Teilnahme bekannt geben könntet.
Der Start erfolgt um 16.00 Uhr.

Anschließend findet gegen 18.00 Uhr im Waldgasthof Holzer ein Mitgliedertreffen statt, zu dem nicht nur alle Vereinsmitglieder, sondern auch alle Helfer und Gönner des Vereines sehr herzlich eingeladen sind.

gez. Georg Senft

Traudi Haselbeck Klassensiegerin beim Ironman in Regensburg

– Vier Klassensiege beim Sommernachtslauf in Pörndorf –

Nach dem sehr guten Abschneiden im Vorjahr ging Traudi Haselbeck (im Bild links) vom Laufverein Region Geiselhöring auch heuer wieder beim Ironman in Regensburg an den Start.

In der Stadt Regensburg und dem Landkreis Regensburg wurde dieser große Sportevent zum zweiten Mal durchgeführt. 2.200 Athleten aus 55 Nationen stellten sich der Herausforderung, die aus 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42,195 km Laufen bestand.

Bereits beim Start um 7.00 Uhr am Guggenberger See in Neutraubling verfolgten mehrere tausend Zuschauer live, wie Profiathleten und Freizeitsportler sich dem Abenteuer „Ironman“ stellten.
Die anschließende Radstrecke führte in einem 2-Rundenkurs durch steigungsintensive Bereiche des vorderen Bayerischen Waldes, im Nordosten von Regensburg, vorbei am bekannten Denkmal der „Walhalla“, als auch durch den selektiv abwechslungsreichen Bereich südlich der Donau. Dabei waren über 1.500 Höhenmeter zu meistern, hinzu kam noch der Regen, der die Fahrbahn teilweise sehr glitschig werden ließ.
Die abschließende Marathonstrecke führte in einem 4-Rundenkurs zu weiten Teilen durch den landschaftlich reizvollen Bereich der Donauinsel und Teile der historischen Altstadt von Regensburg, mit dem Zieleinlauf und krönenden Abschluss im Bereich „ Steinerne Brücke / Stadtamhof“, welcher zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört.

Traudi Haselbeck, vielfache Deutsche Meisterin im Marathon und Halbmarathon, hatte sich vor allem mit langen Radstrecken auf den Triathlon vorbereitet.
Nach dem Schwimmen, das sie in sehr guten 1:20:35 Stunden absolvierte, lag sie noch auf dem 7. Platz in ihrer Klasse.
Die 180-Kilometer-lange Radstrecke absolvierte sie innerhalb von sagenhaften 5:42:38 Stunden, was einem Stundenschnitt von 31,52 Kilometer bedeutete. Nach dem Radfahren hatte sich Traudi Haselbeck schon auf den 2. Platz vorgekämpft.
Der abschließende Marathonlauf wurde für sie zum Triumpflauf. Mit der exzellenten Laufzeit von 3:37:35 Minuten, was einem Schnitt von 5:09 Minuten pro Kilometer entspricht, lief sie nach der 10:50:40 Stunden ins Ziel. Sie siegte damit mit fast 40 Minuten Vorsprung auf die Österreicherin Caroline Krassnitzer in der Klasse W 50. In der Gesamtwertung kam sie sogar noch auf Rang 30.Traudi Haselbeck war zudem noch um fast 15 Minuten schneller als im Vorjahr. Mit dieser Klassezeit hat sie sich auch für die Teilnahme am Ironman auf Hawaii qualifiziert.

Beim Sommernachtslauf in Pörndorf über 7,1 Kilometer war der Laufverein Region Geiselhöring mit fünf Aktiven vertreten.
Ihre derzeit tolle Form stellte einmal mehr Maria Stögbauer unter Beweis. Mit der Klassezeit von 31:13 Minuten verfehlte sie als Gesamtzweite nur ganz knapp den Gesamtsieg. In ihrer Altersklasse wurde sie jedoch überlegene Siegerin.
Siegerin in der Klasse W 60 wurde Christa Kinskofer mit der Zeit von 46:52 Minuten.
Schnellster Geiselhöringer Läufer war Georg Stifter, der mit der Prima-Zeit von 27:00 Minuten den 1. Platz in der Klasse M 45 und Rang 4 im Gesamtklassement belegte.
Sieger in der Klasse M 55 wurde Helmut Seibold mit der Zeit von 29:38 Minuten.
Erich Weinzierl schaffte mit der Laufzeit von 30:00 Minuten Rang 5 in der Klasse M 40.

Foto: Die Läufer des Laufvereines Region Geiselhöring beim Pörndorfer Sommernachtslauf, von links: Helmut Seibold, Christa Kinskofer, Erich Weinzierl, Maria Stögbauer, Georg Stifter

Ulrike Hellmich sensationelle Gesamtsiegerin bei den Eurogames

– Maria Stögbauer hervorragende Zweite beim Reschensee-Lauf –

Einen ihrer größten Erfolge feierte die Top-Läuferin des LVR Geiselhöring, Ulrike Hellmich, bei den Eurogames in Rotterdam.

Im Halbmarathon-Wettbewerb gewann sie die Gesamtwertung in der hervorragenden neuen persönlichen Bestzeit von 1:31:32 Stunden. Einen Tag später durfte sie sich über 5 Kilometer ebenfalls als Gesamtsiegerin feiern lassen. Auch über 5 Kilometer stellte sie mit 20:11 Minuten eine neue persönliche Bestzeit auf.

Beim internationalen Reschensee-Lauf war wiederum Maria Stögbauer am Start. Die Strecke führte über 15,3 Kilometer rund um den Reschensee und weist starke Steigungen und Gefälle auf. Über 3.500 Teilnehmer waren bei diesem beliebten Lauf-Event am Start.
Maria Stögbauer wurde mit der exzellenten Laufzeit von 1:10:43 Stunden Zweite in der Klasse W 55. In der Gesamtwertung der Frauen belegte sie bei 732 Finishern sogar noch den 52. Platz.

Einige Athleten des Laufvereines Region Geiselhöring testeten ihre Form bei verschiedenen Veranstaltungen auf der Laufbahn.

Beim 27. Landshuter Abendsportfest des ETSV 09 Landshut unterbot Karl Haack über 1.000 Meter mit der Klassezeit von 2:58 Minuten klar die Drei-Minuten-Schallmauer und kam auf Rang 6 in der Gesamtwertung. In der Klasse M 45 belegte er Rang 1.

Beim Abendsportfest in Pocking überraschte Helmut Seibold mit einer sehr guten Leistung im 3.000-Meter-Wettbewerb. Mit der Laufzeit von 11:32 Minuten siegte er in der Altersklasse M 55.

Beim Sportfest in Ansbach ging Peter Wurzer nach jahrelanger Pause wieder auf der Mittelstrecke an den Start. Im Wettbewerb über 800 Meter schaffte er ohne jegliche spezielle Vorbereitung mit 2:50 Minuten eine Prima-Zeit und siegte damit in der Klasse M 60.

  
             Ulrike Hellmich                                              Maria Stögbauer

Klassensiege für Laufverein Region Geiselhöring beim Münchnerauer Abendlauf

Beim Münchnerauer Abendlauf über 10 Kilometer boten Karl Haack und Otmar Zechner tolle Leistungen.
Mit der Prima-Laufzeit von 37:07 Minuten wurde Karl Haack in der sehr stark besetzten Klasse M 45 sehr guter Dritter und Otmar Zechner verpasste mit der sehr guten Zeit von 39:23 Minuten als Zweiter den Sieg in der Klasse M 50 nur um ein paar Sekunden.

Rudi Furtner siegte mit der guten Zeit von 47:04 Minuten in der Klasse M 60.

Mit am Start war auch Markus Tischler vom TV Geiselhöring, der mit der Laufzeit von 41:19 Minuten sehr guter Siebter in der Klasse M 30 wurde.

Auch im Wettbewerb über 5 Kilometer war in Münchnerau der LVR Geiselhöring mit zwei Startern vertreten.
Neumitglied Sandra Nowara ging erstmals bei einem Laufwettbewerb an den Start und wurde mit der respektablen Laufzeit von 30:34 Minuten Zweite in der Klasse W 30.
Georg Senft siegte mit der Laufzeit von 20:45 Minuten in der Klasse M 55 und belegte zugleich in der Gesamtwertung der Männer Rang 5.

Foto : Die erfolgreichen Geiselhöringer Teilnehmer beim Münchnerauer Abendlauf,
von links, Markus Tischler, Karl Haack, Sandra Nowara, Rudi Furtner, Otmar Zechner, Georg Senft.

Christian Rother Dritter beim Rainer Volkslauf

Sehr gut vertreten war der Laufverein Region Geiselhöring beim 5. Rainer Volkslauf über 10 Kilometer.

Im Wettbewerb der Frauen kam Heidi Salzberger mit der Zeit von 47:09 Minuten auf Platz 7 in der Gesamtwertung. In der Klasse W 40 belegte sie einen guten 2. Rang.

Im Wettbewerb der Männer zeigte Christian Rother erneut eine Klasseleistung und belegte als bester Geiselhöringer Läufer mit der Laufzeit von 37:25 Minuten Rang 4 im Gesamtklassement. In der Klasse M 40 erreichte er hinter Volkmar Retzer vom LLC Marathon Regensburg ebenfalls Rang 2.

Die übrigen Teilnehmer des LVR Geiselhöring schnitten wie folgt ab:
Hans Gruber, 40:08 Minuten, 2. Platz M 50,
Wolfgang Dengler, 41:52 Minuten, 3. Platz M 50,
Johann Jungbauer, 44:07 Minuten, 3. Platz M 55,
Anton Altweck, 44:09 Minuten, 6. Platz M 50.

Michael Schorn gewinnt überlegen die Gesamtwertung des 3. Gäubodencups

– Martin Hammer macht mit Platz 2 in der Gesamtwertung der Männer den Doppelerfolg für den LVR Geiselhöring perfekt –

Obwohl Michael Schorn (im Bild rechts) beim diesjährigen Gäubodencup nur bei fünf von sechs Läufen starten konnte, holte er sich dennoch überlegen den Gesamtsieg. Zugleich gewann Michael Schorn auch die Gesamtwertung in der Klasse M 35.

Der Topläufer des Laufvereines Region Geiselhöring eilt weiterhin von Sieg zu Sieg. Auch beim letzten Wettbewerb über 1 Meile lief Michael Schorn als Gesamtsieger ins Ziel. Mit der exzellenten Laufzeit von 4:39,50 Minuten siegte er vor Mittelstrecken-Speziallist Konrad Kufner, WSV Otterskirchen, 4:40,52 Minuten, und Henrik Pahlitzsch, LLC Marathon Regensburg, 4:44,58 Minuten, der noch der Jugendklasse angehört.
Von den fünf Läufen des Gäubodencups 2011 gewann Michael Schorn drei Wettbewerbe und bei den beiden restlichen Wettbewerben kam er jeweils auf Rang zwei.

Eine Klasseleistung zeigte erneut Martin Hammerer (im Bild rechts). Mit der tollen Laufzeit von 4:52,27 Minuten wurde er sehr guter Zweiter in der Klasse M 20. In der Gesamtwertung des Gäubodencups kam Martin Hammerer völlig überraschend auf Rang 2 in der Männer-Klasse und macht damit den Doppel-Triumph des Laufvereines Region Geiselhöring perfekt. In der Klasse M 20 holte sich Martin Hammerer jedoch den Gesamtsieg vor Michael Kirchinger, TV Geiselhöring.

 

Zahlreiche Klassensiege und ein Gesamtsieg für den Laufverein Region Geiselhöring

Gleich bei fünf Laufveranstaltungen, und zwar in Geiselhöring, Bad Birnbach, Dietfurt, Velden und Reisbach, waren am vergangenen Sonntag Aktive des Laufvereines Region Geiselhöring am Start und schnitten sehr erfolgreich ab.

Beim Bürgerfest-Teamlauf in Geiselhöring belegte das Duo Georg und Rudi Stifter in der Klasse „Männer über 80 Jahre“ einen sehr guten 2. Platz.

Beim 3. Bad Birnbacher Sommernachtslauf über 9,5 Kilometer kam Maria Stögbauer, nur eine Woche nach ihrem Gesamtsieg beim Sommerlauf in Pfettrach, auf Rang 3 in der Gesamtwertung. Mit der Klassezeit von 43:25 Minuten siegte sie in ihrer Altersklase mit einem Vorsprung von über 4 Minuten.
Helmut Seibold wurde mit der Zeit von 40:55 Minuten sehr guter Zweiter in der Klasse M 55.

Beim Siebentäler-Lauf in Dietfurt überraschte Hans Gruber als Gesamt-Fünfter im Hauptlauf über 9,3 Kilometer. Mit der Prima-Laufzeit von 38:31 Minuten gewann er zugleich überlegen in der Klasse M 50.
Georg Senft startete über 5,6-Kilometer-lange Strecke und siegte mit der Zeit von 24:32 Minuten in der Klasse M 55 und kam in der Gesamtwertung ebenfalls auf Rang 5.

Beim Marktlauf in Velden über sehr anspruchsvolle 5 Kilometer kam Karl Haack mit der exzellenten Zeit von 18:11 Minuten auf Rang 3 in der Gesamtwertung und gewann zugleich seine Altersklasse mit einem Vorsprung von über zwei Minuten.
Klassensieger wurde auch Otmar Zechner mit der Top-Zeit von 19:35 Minuten.

Beim Volksfestlauf in Reisbach gewann Georg Stifter mit der hervorragenden Laufzeit von 25:48 Minuten die Gesamtwertung im Wettbewerb über 7 Kilometer.
Manfed Stühler kam mit der Zeit von 30:48 Minuten auf Rang 3 in der Klasse M 40 und Günther Gierl siegte mit der Zeit von 30:57 Minuten in der Klasse M 50.

Den Wettbewerb über 12,6 Kilometer gewann in Reisbach Christian Schütz von der LG Region Landshut mit der Zeit von 43:58 Minuten.
Der zweite und auch der dritte Platz im Gesamtklassement gingen an Läufer des LVR Geiselhöring.
Michael Tümmler wurde mit der sehr guten Zeit von 46:37 Minuten Gesamt-Zweiter und zugleich Sieger in der Klasse M 20 und Christian Rother konnte sich mit der Klassezeit von 46:58 Minuten nicht nur über Rang drei in der Gesamtwertung, sondern auch noch über Platz 2 in der Klasse M 40 freuen.

Im Wettbewerb der Frauen in Reisbach über ebenfalls 12,6 Kilometer kam Ulrike Hellmich mit der tollen Laufzeit von 52:25 Minuten auf Rang 2 in der Gesamtwertung und auf Platz 1 in der Klasse W 30.

Laufverein unterstützt Spenden-Extremlauf für Alex

Kann man mit „Laufen“ anderen helfen? Ja, das kann man!
Auf Hilfe angewiesen ist der zehnjährige Alex, der unter Muskelschwund leidet und langsam sterben wird, wenn er nicht eine lebensverlängernde Therapie erhält. Der in Straubing geborene Rocksänger und Elvis-Imitator Ritchie Newton will mit seinem Projekt „Powerhearts“ helfen, das Geld aufzutreiben.
Unterstützt wird er dabei vom elffachen Sieger des Europacuplaufs Schwäbische Alb Marathon, Jürgen Wieser, der sich spontan bereit erklärte, einen Extremlauf von Aalen nach Straubing über insgesamt ca. 210 Kilometer zu unternehmen. Die Strecke wurde auf drei Etappenabschnitte aufgeteilt. Zwischenstationen waren in Neuburg an der Donau, Ingolstadt, Abensberg und Geiselhöring.

Johann Jungbauer, Georg Stifter und Georg Senft begleiteten Jürgen Wieser auf der letzten Teil-Etappe von Geiselhöring nach Straubing und brachten damit auch die Unterstützung des Laufvereines Region Geiselhöring für das Hilfsprojekt zum Ausdruck.

Der letzte Streckenabschnitt führte über Tuffing, Pönning, Alburg bis zum Stadtplatz in Straubing. Das letzte Teilstück betrug noch fast 18 Kilometer. Jürgen Wieser bedankte sich bei seinen Mitläufern, denn in der Gruppe war es auch für ihn leichter die letzten Kilometer von insgesamt etwa 210 Kilometern innerhalb von drei Tagen noch zu schaffen. Selbst auf den letzten Kilometern lag das Lauf-Tempo noch unter 5 Minuten pro Kilometer.

Foto von Johann Haas: Zieleinlauf in Straubing, von links: Georg Senft, Johann Jungbauer, Jürgen Wieser, Georg Stifter